Buchveröffentlichungen
Nea Weissberg & Alexandra Jacobson (Hrsg.)
Schabbat im Herzen
Sehnsucht nach Zugehörigkeit
Neuerscheinung 1. September 2023
Lichtig-Verlag, Berlin 2023
167 Seiten
ISBN: 978-3-929905-44-1
EUR 20,00
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Über das Buch
Einige leben in der religiösen Tradition und wollen ihr Judentum weitergeben. Andere betrachten es als Volkszugehörigkeit und beziehen politische Stellung für das jüdische Volk.
Weitere Nachkommen sind Kinder deutsch-kommunistischer Eltern, die sich nach 1948 für ein Leben in der DDR entschieden haben. Einzelne wollen nur, dass ihre Kinder, die in einer Familie mit
unterschiedlichen konfessionellen und kulturellen Zugehörigkeiten heranwachsen, keine Antisemiten werden. Wie lebt es sich jüdisch zu sein mit nichtjüdischen Partnern und umgekehrt?
Was macht es mit einem Menschen, wenn Eltern ihre jüdische Herkunft verschweigen? Welchen Standpunkt vertreten ihre Kindeskinder? Wie geht es jenem jüdischen Personenkreis,
der ab 1991 aus der ehemaligen Sowjetunion mit ihrer atheistischen Staatsdoktrin nach Deutschland ausgewandert ist?
Und woher kommt die heutige Sehnsucht zum Judentum zu konvertieren? Das Buch gibt einen breitgefächerten Einblick in unterschiedliche Charaktere und Herkunftsländer.
Es zeigt aber auch gesellschaftspolitische Färbungen, Verlusterfahrungen und Hoffnungen auf.
Rezensionen:
Soraya Levin: Rezension zum Buch:"Schabbat im Herzen
Sehnsucht nach Zugehörigkeit",
erschienen in: LIPOLA.de und bei "Zukunft braucht Erinnerung", Februar 2024
Nikoline Hansen: Rezension zum Buch:"Schabbat im Herzen.Sehnsucht nach Zugehörigkeit", erschienen in: AVIVA-Berlin , 18. September 2023
Karsten Troyke: Rezension zum Buch:"Schabbat im Herzen
Sehnsucht nach Zugehörigkeit",
erschienen in: haGALIL , 07. September 2023
Nea Weissberg (Hrsg.)
Halle ist überall – Stimmen jüdischer Frauen
Neuerscheinung Mitte August 2020
Herausgegeben von Nea Weissberg
Mit Fotos von Sharon Adler und anderen
Lichtig-Verlag, Berlin 2020
erscheint Mitte August 2020
ISBN: 978- 3-929905-42-7
162 Seiten
Softcover
EUR 20,00
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Nachwort
Romina Wiegemann: "Empfinden Sie Hass?", Ein Auszug aus dem Buch „Halle ist überall“
Rezensionen:
Anke Groenewold:"Ein Jahr nach dem Attentat von Halle: Jetzt sprechen jüdische Frauen", Neue Westfälische vom 09.10.2020,
In dem Buch „Halle ist überall" erzählen 20 jüdische Frauen, was der Terroranschlag von Halle in ihnen ausgelöst hat. In sehr persönlichen Texten geht es um Familiengeschichten, um Erfahrungen mit Antisemitismus, um jüdische Identität, Ängste und Hoffnungen. Eine der Autorinnen ist Alexandra Jacobson, ehemalige Redakteurin und Korrespondentin der Neuen Westfälischen. Sie selbst war an Yom Kippur 2019 in ihrer Berliner Synagoge, als sie von dem Attentat in Halle erfuhr.
Peter Hoffmann: "Das unbekannte Leben", Rezension in: Mitteldeutsche Zeitung vom 09.10.2020
Bela Noßmann: Rezension zum Buch:"Halle ist überall", 28.09.2020, auf: AVIVA-Berlin
Gabriel Berger: Rezension zum Buch:"Halle ist überall", erschienen in: COMPASS Online Extra 305 , September 2020
Sabine Lennartz: "Schockiert, aber nicht überrascht" - Rezension zum Buch:"Halle ist überall", erschienen in: Schwäbische Zeitung , 15. September 2020, S.5
Karin Weimann: Kommentar zum Buch:"Halle ist überall", September 2020
Karsten Troyke: Rezension zum Buch:"Halle ist überall", September 2020, auf: haGALIL
Veranstaltung am Mittwoch, 18. November 2020, 19.00 Uhr
Ein Jahr nach dem Attentat von Halle: Jetzt sprechen jüdische Frauen Lesung und Gespräch zum Buch "Halle ist überall - Stimmen jüdischer Frauen"
Begrüßung: Sigmount A. Königsberg, Beauftragter gegen Antisemitismus, Jüdische Gemeinde zu Berlin
Podium: Nea Weissberg, Alexandra Jacobson, Julia Alfandari, Anastassia Pletoukhina, Karen Engel und Naomi Henkel-Guembel
Moderation: Romina Wiegemann, Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment
Im Buch „Halle ist überall – Stimmen jüdischer Frauen“, herausgegeben von Nea Weissberg
macht Verlegerin Weissberg die Vielfalt der Blickwinkel, Reaktionen und Reflexionen jüdischer Frauen*
nach dem Terroranschlag vom 9. Oktober 2019 sichtbar.
Die Mehrheit der 20 Autorinnen des Buchs war von dem Anschlag nicht direkt betroffen.
Auf dem Podium sind drei Autorinnen und drei Frauen, die den Anschlag selbst erlebt haben.
Der Abend gewährt Einblick in unterschiedliche Erfahrungen, Schlussfolgerungen und Handlungsstrategien
und stellt die Frage nach Stärkung und Solidarität.
Alexandra Jacobson ist eine der 20 Autorinnen der Anthologie „Halle ist überall“. Der Terroranschlag hat die ehemalige Neuen Westfälischen-Korrespondentin verstört, aber nicht überrascht.
Veranstalter: Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment (ZWST), Jüdische Gemeinde zu Berlin
und Lichtig Verlag.
Fasanenstraße 79-80
10623 Berlin
Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich: dialog@jg-berlin.de
Gabriel Berger
Allein gegen die DDR-Diktatur
Neuerscheinung Ende September 2019
Lichtig-Verlag, Berlin 2019
ISBN: 978-3-929905-41-0
EUR 14,90
„Früher war alles besser“ hört man heute im Osten Deutschlands auch
manchmal sagen. Das ist verständlich, weil vertraute Strukturen, auch
wenn sie voller Verbote sind, angenehmer erscheinen als unvertraute.
Eigenverantwortlichkeit ist auch nicht jedermanns Sache.
Gabriel Berger schlägt noch einmal die Axt in diese guten alten Zeiten:
Sie waren alle noch da, die die Nazizeit einst möglich gemacht hatten:
Denunzianten, Anpasser, Machtmenschen, sogar die Völkischen,
sie tauchen in den Geschichten dieses Buches auf, als Teil des radikal
neuen sozialistischen Systems.
Rezensionen:
Soraya Levin: Rezension zum Buch:"Allein gegen die DDR-Diktatur",vom September 2020
Brief der früheren Kollegin Margit: zum Buch:"Allein gegen die DDR-Diktatur",vom 01.06.2020
Gisbert Roloff:"Gabriel Berger: Allein gegen die DDR-Diktatur. Bespitzelt vom Ministerium für Staatssicherheit im Osten und Westen (1968 – 1989)". Rezension vom 27.04.2020, auf: socialnet.de
Dr. Nikoline Hansen:"Ein Jude allein gegen die DDR", Dezember 2019, in: Jüdische Rundschau, Nr.12 (64), S.28
Malka Mandelblatt: Rezension zu "Gabriel Berger - Allein gegen die DDR-Diktatur. Bespitzelt vom Ministerium für Staatssicherheit im Osten und Westen (1968 –1989)", 21.10.2019, auf AVIVA-Berlin.de
Gabriel Berger
Der Kutscher und der Gestapo-Mann
Neuerscheinung Ende April 2018
Lichtig-Verlag, Berlin 2018
Textlayout: Gabriel Berger
Einbandgestaltung: Veronika Urban
Übersetzungen aus dem Polnischen: Gabriel Berger
Lektorat: Nea Weissberg
Korrektorat: Dr. Nikoline Hansen
Druck und Bindung: Schaltungsdienst Lange OHG
ISBN: 978-3-929905-39-7
174 Seiten
EUR 14,90
Erinnern und Erinnerungspolitik – das sind zwei Seiten einer Medaille, die
nicht selten im Widerspruch zu historischen Tatsachen stehen, besonders
wenn diese Erinnerungen schmerzlich sind und menschenverachtendes Handeln
im Mittelpunkt steht.
Gabriel Berger hat sich der herausfordernden Aufgabe gestellt, in polnischen
Archiven Zeugenberichte, die unmittelbar nach Kriegsende entstanden sind,
zu sichten und ins Deutsche zu übersetzen. So entstand eine ergreifende
Dokumentation über die Vernichtung polnischer Juden in der Stadt Tarnów
und ihrer Umgebung. Tarnów beherbergte einst die drittgrößte jüdische
Gemeinschaft im ostpolnischen Galizien. Der Autor führt in die Berichte der
Überlebenden ein und kommentiert sie dort, wo sie ohne Hintergrundwissen
für den heutigen Leser unverständlich wären.
Die Berichte aus dem besetzten Polen, zeugen von ungeheurer Grausamkeit
der deutschen Besatzer, sie zeigen zugleich, dass es auf die Haltung und
den persönlichen Einsatz jedes Einzelnen ankam, ob er passiver Zuschauer,
Kollaborateur, Mittäter oder Judenretter wurde. Die Vergangenheit wirkt
umso mehr nach, je weniger über sie gesprochen werden darf. Umso wichtiger
ist es, sich der eigenen familiären und kollektiven Vergangenheit zu stellen
und die historischen Fakten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Rezensionen:
Axel Reitel und Hubert Dammer (HG): PEN NEWSLETTER 2019 - "Gabriel Berger, Der Kutscher und der Gestapo-Mann", S.20f, S. 54 ff, S. 175 ff, März 2019, auf: exilpen.org
Soraya Levin: "Gabriel Berger, Der Kutscher und der Gestapo-Mann", Januar 2019
Prof. Dr. Gisbert Roloff: Rezension vom 19.10.2018 zu: Gabriel Berger: "Der Kutscher und der Gestapo-Mann. Berichte jüdischer Augenzeugen der NS-Herrschaft im besetzten Polen in der Region Tarnów." In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245.
Dr. Nikoline Hansen: "Der Kutscher und der Gestapo-Mann - Der jüdische Autor Gabriel Berger hat ein Buch über die deutsche Besatzungszeit in Polen geschrieben". 8. Juni 2018, in: Jüdische Rundschau,
Malka Mandelblatt: "Gegen das überwuchernde Gestrüpp des Vergessens", Mai 2018, auf AVIVA-Berlin.de
Beate Niemann
Ich lasse das Vergessen nicht zu
Neuerscheinung Januar 2017
Lichtig-Verlag, Berlin 2017
ISBN: 978-3-929905-38-0
112 Seiten
Preis: EUR 14,90
STATEMENT GEGEN RECHTSPOPULISTISCHE VERHÖHNUNG
NS-Vergangenheit im familiären und kollektiven Gedächtnis
Erinnern heißt zurückgehen in die Familiengeschichte und in die politische Zeitgeschichte. Beate Niemann benennt eine beidseitige Verkettung im erinnerungskulturellen kollektiven Kontext. Ihr Bestreben ist es, das Vergessen nicht dem Vergessen anheim zu stellen.
Niemann schreibt in ihrem Buch "Ich lasse das Vergessen nicht zu“ erstmalig über ihre Mutter. Welches Erbe gab ihre Mutter der dritten und jüngsten Tochter mit auf ihrem Weg und was hat sie daraus gemacht? Niemann sagt: „Ich habe früh entschieden, nicht so werden zu wollen, wie meine Mutter. Mein abwesender Vater war meine Lichtgestalt, wenn meine Mutter mit mir schimpfte: 'Du siehst nicht nur aus wie Dein Vater, Du bist auch wie er', war ich beruhigt, nicht so zu sein wie meine Mutter."
Spät in meinem Leben musste ich bitter lernen, dass mein Vater ein überzeugter Nazi-Mörder war, meine Mutter die NS-Täterin an seiner Seite. Da wollte ich nicht mehr so aussehen wie mein Vater."
Niemann hat das tabuisierte Familiengeheimnis durchbrochen, es öffentlich gemacht, als Zeitzeugin ihrer Eltern arbeitet sie gegen das Vergessen, das Verleugnen, das Verschweigen, das Relativieren.
Zeitgeschichte setzt sich fort, nicht nur in historisch nachgewiesenem Material, sondern in Bildern und Klischees, die den Nachkommen verbal oder nonverbal übermittelt wurden. Wie gehen ihre Kinder und Enkel mit dem Erbe um, inwieweit ist die NS-Täterschaft ihrer Großeltern in ihrem Leben präsent? Ihre Tochter - ehrenamtlich engagiert in der Flüchtlingsnotunterkunft im ehemaligen Rathaus Berlin-Wilmersdorf - und eine Cousine Niemanns enthüllen ihre Sicht auf die innerfamiliären Auswirkungen.
Als enge Freunde und politische Wegbegleiter schreiben Marianne Horstkemper sowie Petra Lidschreiber und Yoash Tatari über die Jahre, in denen sie Niemann gut kennengelernt haben.
Sie ist Mitherausgeberin zusammen mit Dr. Martin Jander: Geschichte betrifft uns, Aktuelle Unterrichtsmaterialien: NS-Verbrecher nach 1945. Ein Beispiel: Bruno Sattler; 6. 2012, Bergmoser und Höller Verlag AG;
„NS-Verbrecher – und was wir damit zu tun haben“, Online-Unterrichtseinheit im Rahmen des Aktualitätendienstes, gemeinsam mit Dr. Martin Jander, Cornelsen Schulbuchverlage GmbH
„Warum tust Du das – wann hörst Du endlich auf – nun muss mal langsam Schluss sein“, Niemanns Beitrag in: Beidseits von Auschwitz; Identitäten in Deutschland nach 1945, HG: Müller-Hohagen & Weissberg. Lichtig Verlag Berlin, 2015.
Rezensionen:
Stephan Lebert: "Vater, du Mörder",in: Die Zeit Nr. drei, Sommer 2019, S. 29 – 39
Carsten Dippel:"Beate Niemann und Nea Weissberg“, Aus der jüdischen Welt mit "Shabbat", am: 20.04.2018, 19:05 Uhr,deutschlandfunkkultur.de
"Zeitzeugin und Täterkind - Beate Niemann" , in: WDR 5 Neugier genügt - Redezeit vom 18.06.2018, Moderation: Jürgen Wiebicke, www1.WDR.de
Ingrid Peisker: Rezension zu "Beate Niemann - Ich lasse das Vergessen nicht zu", Mai 2017
Soraya Levin: "Beate Niemann, Ich lasse das Vergessen nicht zu", Mai 2017, auf: LIPOLA.de
Karin Weimann: "Das Ziel eint – die Wege sind verschieden", ein Kommentar, Februar 2017
Nea Weissberg: "Zeit ist Erinnerung - Warum ich wollte, dass Beate dieses Buch schreiben sollte", 28.02.2017, auf: hagalil.com
Sharon Adler: Rezension zu "Beate Niemann - Ich lasse das Vergessen nicht zu", 15.02.2017, auf AVIVA-Berlin.de
Gabriel Berger: „Mein Vater hat bis zum letzten Tag des Krieges mitgemordet“, Rezension zum Buch „Ich lasse das Vergessen nicht zu“ von Beate Niemann, ONLINE-EXTRA Nr. 249, Januar 2017, auf COMPASS
Gabriel Berger
Umgeben von Hass und Mitgefühl. Jüdische Autonomie in Polen nach der Shoah 1945-1949 und die Hintergründe ihres Scheiterns
Neuerscheinung im September 2016
Lichtig-Verlag, Berlin 2016
ISBN: 978-3-929905-36-6
200 Seiten
Preis: EUR 14,90
In dem Buch wird das auf den Zeitraum von 1945 bis 1949 begrenzte Experiment der Ansiedlung von Juden, Überlebenden des Holocaust, unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in Niederschlesien beschrieben. Für kurze Zeit entstand in der inzwischen von den Deutschen weitgehend verlassenen Region eine „jüdische Republik“ mit eigener Selbstverwaltung, eigenen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Strukturen und Jiddisch als Alltagssprache. Der von Jakob Egit und seinen Mitstreitern konzipierte „Jiddische Jischuv“ sollte eine Alternative zum zionistischen Projekt der Ansiedlung von Juden in Palästina werden. Das von der neuen kommunistischen Staatsmacht Polens zunächst unterstützte Projekt einer weitgehenden kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Autonomie von Juden in Niederschlesien war trotz aller Widrigkeiten sehr erfolgreich. Es scheiterte aber an der durch pogromartige antisemitische Ausschreitungen ausgelösten panikartigen Flucht von Juden aus Polen, an der kommunistischen Gleichschaltung der Gesellschaft, dem antisemitisch aufgeladenen polnischen Nationalismus sowie an der durch Stalin initiierten antisemitischen Welle im gesamten Ostblock.
Als Hintergrundinformation zu den Geschehnissen in Polen nach dem Krieg wird in dem Buch auch die antisemitische Stimmung im Vorkriegspolen sowie die Haltung der polnischen katholischen Bevölkerung zu ihren jüdischen Nachbarn während des Krieges beleuchtet. Angesichts des von deutschen Besatzern organisierten und vor den Augen der Polen ablaufenden Massenmordes an den Juden, dominierte in der polnischen Bevölkerung die Gleichgültigkeit. Weit verbreitet war aktive Mittäterschaft, besonders bei der Landbevölkerung, Denunziantentum in den Städten und die mehr oder weniger verdeckte Dankbarkeit, die Deutschen hätten den Polen die Lösung des „jüdischen Problems“ abgenommen. Tausende polnische Judenretter lebten in ständiger Gefahr, von ihren polnischen Nachbarn an deutsche Besatzer ausgeliefert zu werden, was sowohl für die Juden als auch für ihre mitfühlenden Retter den sicheren Tod bedeutete.
Rezensionen:
Dr. Wolfgang Nicht: "Jüdische Autonomie in Schlesien - Rezension zu Gbriel Berger: Umgeben von Hass und Mitgefühl", für silesia nova, Neiße Verlag Detlef Krell, Dresden und Breslau, 01.01.2019
Friedrich Leidinger: "Die fast vergessene "jüdische Republik" - "Eine gut florierende jüdische Gemeinschaft", Die jüdische Autonomie 1945-1949 in Niederschlesien, S.18-21, in POLEN und wir 2/2017, Zeitschrift für deutsch-polnische Verständigung
Alice Lanzke: "Das kurze Wunder von Dzierzoniów",16.02.2017, erschienen in der: Jüdischen Allgemeinen Nr.7/17, S.7
Sabine Adler: "Jüdisches Leben in Polen nach 1945", Sendereihe: "Andruck - Das Magazin für politische Literatur", 16.01.2017, auf: Deutschlandradio Kultur
Beate Niemann: "Gedanken zum Verstehen: Gabriel Berger - Umgeben von Hass und Mitgefühl", 11.01.2017, auf AVIVA-Berlin.de
"Verhältnisse lesen – mit der Schriftstellerin Olga Tokarczuk", Redakteurin: Barbara Wahlster, Autorin: Barbara Wahlster, erschienen am 11.12.2016, auf: Deutschlandradio Kultur Funkhaus Berlin, Reihe: Literatur Sonntag
Elvira
Grözinger: "Polen und seine Juden.", Rezension von Elvira Grözinger in:
"Jüdisches Leben in Bayern", Mitteilungsblatt des Landesverbandes der
israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, 31. Jahrgang / Nr. 131,
20.
Dezember 2016, S. 38-39
Soraya Levin: Rezension - "Gabriel Berger: Umgeben von Hass und Mitgefühl", Dezember 2016.
Jael Geis: "Feindschaft, Habgier und Neid, aber auch Gleichgültigkeit und Mittäterschaft", 4.12.2016, auf: hagalil.com
Prof. Dr. Gisbert Roloff: "Gabriel Berger: Umgeben von Hass und Mitgefühl", 29.11.2016 auf: socialnet.de
Alice
Lanzke: "Die fast vergessene "jüdische Republik", 28.10.2016, auf: Deutschlandradio Kultur
Anhören [mp3]
Miriam Magall: "Der kurze Traum von der jüdischen Heimat in Schlesien 1945-1948", 7.10.2016, in: JÜDISCHE RUNDSCHAU Nr.10 (26)
Vera Lengsfeld: "Die kurze Blüte jüdischen Lebens in Polen nach der Schoah", 25.09.2016, auf: vera-lengsfeld.de
Uwe Westphal
EHRENFRIED & COHN
Neuerscheinung Februar 2015
Lichtig-Verlag, Berlin 2015
ISBN: 978-3-929905-33-5
vergriffen
Rezensionen:
"Das Zentrum der Berliner Mode", Der Tagesspiegel vom 25.2.2017, auf: pressreader.com
Hendrik Wieduwilt:"Ein Jahrhundert Mode endet in Flucht und Mord - In Berlin untersucht das Bundesjustizministerium die Geschichte seines Gebäudes", 11.11.2016, S.18, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
Miriam Magall: "Im Berliner Schmattes-Business", in: DAVID - Jüdische Kulturzeitschrift, 28. Jahrgang / Nr. 109 / Juni 2016, S. 41
Uwe
Westphal im Gespräch mit Vladimir Balzer und Axel Rahmlow: "Ermordung
jüdischer Geschäftsleute: Enteignung, Vertreibung, Verfolgung - kein Thema
in der Modeszene";
Die fehlende Auseinandersetzung mit den
Naziverbrechen in der Modeszene ist dem Historiker Uwe Westphal zufolge
einer der Gründe für die Schwäche der Branche. Hier sei in der
Nachkriegszeit ein Anknüpfen an die Traditionen der jüdisch geprägten
Modeszene Berlins konsequent verhindert worden.
Beitrag vom 18.01.2016, auf:
Deutschlandradio Kultur
Anna Nyburg: "A story which must be told", Review Sep 2015 AJR-Journal, AJR London 01.09.2015
Review Ouest France: "La statue de Saint-Barthélémy, héroïne d'un roman allemand roman", 26.08.2015
Yvonne de Andrés: "Die schillernde Modemetropole Berlin gibt es nicht mehr", 29. Juni 2015, auf: Amazon.de
Eveline Petzoldt: "Ehrenfried & Cohn" von Uwe Westphal", auf: KULTURSPIEGEL, NDR 1 Niedersachsen, 23. Juni 2015
Miriam Magall: "Ehrenfried & Cohn. Ein historischer Roman", in: Freiburger Rundbrief 3 / 2015, Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung, 22. Jahrgang, Seite 226-227
Deborah Kalb: "Q&A with Uwe Westphal" vom 7.06.2015 auf: Book Q&As with Deborah Kalb
Alice Lanzke:"Jüdische Mode-Metropole Berlin"; Deutschlandradio Kultur:"Aus der jüdischen Welt", 24.04.2015, 19.07 Uhr
RBB Programm STILBRUCH, 22.04.2015, 22 Uhr
Franziska Knupper: "Jüdische Modemacher ließen in Berlin ein Vakuum zurück", 09.04.2015, in: Berliner Zeitung
Soraya Levin: "Ehrenfried & Cohn von Uwe Westphal - Ein durchdringender Roman über die Vernichtung der Berliner jüdischen Konfektionäre, März 2015, auf: LIPOLA.de
ARD Korrespondentin Maria Ossowski über den neuen Roman von Uwe Westphal: "Ehrenfried & Cohn", auf: Inforadio, Literatursendung "Quergelesen" mit der Moderatorin Ute Büsing am 22.3.15 um 7.04 Uhr, 10.24 Uhr und 14.24 Uhr. Anhören [mp3]
Daniela Breitbart: "Modisch geht die Welt zugrunde - Uwe Westphal setzt der Berliner jüdischen Konfektionsbranche ein literarisches Memento", 12.03.2015, auf: Jüdische Allgemeine
Britta Klar: "Ehrenfried & Cohn von Uwe Westphal- Ein durchdringender Roman über die Vernichtung der Berliner jüdischen Konfektionäre", in: Berliner Morgenpost
Buchvorstellung und Lesung: Ehrenfried & Cohn, 7. März 2015, auf hagalil.com
Ehrenfried & COHN auf Facebook: https://www.facebook.com/EhrenfriedundCohn?fref=nf
Nea Weissberg, Jürgen Müller-Hohagen (Hg.)
Beidseits von Auschwitz - Identitäten in Deutschland nach 1945
Neuerscheinung Ende April 2015
Lichtig-Verlag, Berlin 2015
ISBN: 978-3-929905-34-2
346 Seiten
Preis: EUR 21,50 + Versandkosten
vergriffen
Rezensionen:
Dorit Seichter: "Beidseits von Auschwitz - Identitäten in Deutschland nach 1945" - Kurzbesprechung aus dem "Jahrbuch Extremismus & Demokratie", Bd. 28 (2016), S. 427
Dr. Martin Jander: "Nach Auschwitz. Identitätssuchen in Deutschland nach 1945 - Eine Rezension zu Nea Weissberg, Jürgen Müller-Hohagen (Hrsg.): Beidseits von Auschwitz", 12. Juli 2016, auf: COMPASS - Online-Extra Nr. 243
Magdalena Herzog - Nea Weissberg, Jürgen Müller-Hohagen. "Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945. Dreißig Beiträge und Schlussgedanken von Halina Birenbaum". Veranstaltung am 3. März in Berlin, 28.02.2016, auf: AVIVA-Berlin.de
Carsten Dippel im Gespräch mit Eva Nickel - "Im Schatten leben: Eva Nickel und ihre verlorenen Schwestern", 1.2.2016, anhören auf: SWR2
Anna Schwarz: "Nachkommen von beiden Seiten sollen aufeinander zugehen", in: Dachauer Nachrichten (Dachauer Ausgabe des Münchner Merkurs) vom 27. Januar 2016, S. 3.
Jeannette Oholi: "Erzählen als Heilmittel", 21. Januar 2016,S. 8, in: Süddeutsche Zeitung
Rachel Kochawi: "Beidseits von Auschwitz - Identitäten in Deutschland nach 1945", in: Freiburger Rundbrief 1/2016, 23. Jahrgang, S. 65-67
Wolfgang Winter, Göttingen: "Besprechung zu: Weissberg, Nea; Müller-Hohagen, Jürgen (Hrsg.): Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945. Berlin 2015", in: FOKUS BERATUNG Nobember 2015, S. 87-88
Jürgen Müller-Hohagen: "Hintergründe aus NS-Gewaltherrschaft und Zweitem Weltkrieg in heutigen Psychotherapien", in: GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven, 29. Jahrgang, Heft 2 /2015, Seite 2- 23
Alice Lanzke: ""Stiftung Zurückgeben" und NS-Raubgut - Ein symbolischer Ausgleich" in der Sendung/Beitrag vom 13.11.2015, Anhören [mp3]auf: Deutschlandradio Kultur
Katinka Meyer: "Rezension zu: Weissberg, Nea; Müller-Hohagen, Jürgen (Hrsg.): Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945. Berlin 2015", 23.10.2015, in: H-Soz-Kult
Prof. Lerke Gravenhorst (Professorin für Soziologie), 10/2015: "Ich finde das 'Beidseits'-Buch so wertvoll, weil es eine außerordentliche existenzielle Ernsthaftigkeit ausströmt. Das ist wahrscheinlich auch die Basis dafür, dass das Beidseits in einem Buch versammelt werden konnte - der gemeinsame Tenor für alle, die da geschrieben haben und versammelt worden sind."
Prof. Heinz Stefan Herzka (Kinder- und Jugendpsychiater/emeritierter Professor an der Universität Zürich), 10/2015: "Das Buch ist wunderbar persönlich. Und es ist ein Buch lebenswichtiger Fragen, das die vorschnellen Antworten meidet. Es ist das wichtigste neuere Buch zur transgenerationellen Realität. Geschichte wird in ihrer Bedeutung für das Heute kristallklar und lebendig, aus dem Dornröschenschlaf aufgeweckt. Das zeitlos Gültige, die Ethik gegenüber dem Anderen, die jetzt im Umgang mit Flüchtlingen so Not täte, kommt deutlich zum Ausdruck. Es ist ein Buch für das wahrhaftige Leben, weil es die ihm im Weg stehende Verdrängung demaskiert. Und es ist, dank seinen Bezügen zur aktuellen Lage in Deutschland und Europa, ein sehr mutiges Buch."
Susanne Alge:"Spurensicherung nach 1945", ZWISCHENWELT Literatur / Widerstand / Exil, 32. Jg. Nr. 2-3, September 2015, S. 82-83
Soraya Levin: "Beidseits von Auschwitz.Identitäten in Deutschland nach 1945 - Ein notwendiges Buch für den kritischen Diskurs unserer eigenen Geschichte und unseres postnazistischen Erbes", 27.Juli 2015, auf: zukunft-braucht-erinnerung.de
Martina Kindsmüller: Buchbesprechung zu "Beidseits von Auschwitz", Fachmagazin „Erziehungsberatung aktuell“, 2/2015, S. 39-40
Soraya Levin: "Beidseits von Auschwitz.Identitäten in Deutschland nach 1945 - Ein notwendiges Buch für den kritischen Diskurs unserer eigenen Geschichte und unseres postnazistischen Erbes", Juli 2015, auf: LIPOLA.de
Alice Lanzke: "Auschwitz in der Psyche der Nachkommen" in der Sendung „Aus der jüdischen Welt“, 3.07.2015, 19.07 Uhr, auf: Deutschlandradio Kultur
Harald Scherdin-Wendlandt
Mutmacher mit Diplom
Neuerscheinung, 2018
Lichtig-Verlag, Berlin 2018
2. überarbeitete Auflage, August 2018
Textlayout und Cover: Annette Lührs, Burgdorf
Redaktion: Susanne Liedke, Pritzwalk
ISBN: 978-3-929905-40-3
135 Seiten
Softcover
EUR 14,90
vergriffen
Harald Scherdin-Wendlandt, Sohn eines polnisch-ukrainischen Zwangsarbeiters, sucht seine Identität sowohl in privater, als auch in beruflicher Hinsicht, indem er in Australien nach seinem Vater sucht und durch seine Ausbildungen in verschiedenen Berufen seinen Weg findet. D.h. er wird schließlich Psychotherapeut und versucht damit andere Suchende zu ermutigen, auch ihren eigenen Weg zu finden.
Rezensionen:
Beate Sichelschmidt
Risse im Kokon
Neuerscheinung, 2020
Lichtig-Verlag, Berlin 2020
Cover: Veronika Urban
ISBN: 978-3-929905-43-4
52 Seiten
EUR 14,90
limitierte Auflage, vergriffen
Rezensionen:
Efrat Pan
Gamepil lernt Englisch
Neuerscheinung Mitte November 2016
Lichtig-Verlag, Berlin 2016
ISBN: 978-3-929905-37-3
Vierfarbdruck / mit dickem, stabilen
Bilderdruckpapier
20 Seiten
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Gregor Lang-Wojtasik: "Gamepil learns English", ZEP 2017 /2 (S.42)
Monika Wiesmann: "Efrat Pan - Gamepil lernt Englisch", 25.01.2017, auf: AVIVA-Berlin.de
Gedichte von Hilde Gött & Bildern ihres Sohnes Bobu Gött
Zwiesprachen
Neuerscheinung 28. Mai 2015
Lichtig-Verlag, Berlin 2015
ISBN: 978-3-929905-35-9
42 Seiten
Preis: EUR 14,90
Überflutet von ihren Gefühlen hat Hilde Gött diese in
Verse gefasst und mit Bildern ihres Sohnes Bobu Gött
in einem Gedichtband im Lichtig Verlag veröffentlicht.
Sie macht sich damit auf den Weg eine Haltung zum
Suizid ihres Sohnes zu finden.
Die Malereien von Bobu Gött sind als Werke aus
innerer Notwendigkeit entstanden, die er in verschiedenen Phasen seines Lebens geschaffen hat.
Rezensionen:
Soraya Levin: "Zwiesprachen. Gedichte und Malerei", August 2015, auf: LIPOLA.de
Coco Schumann
Solange ich Musik mache, habe ich keine Zeit alt zu werden
Herausgegeben von Bärbel
Petersen
Lichtig-Verlag, Berlin 2014
ISBN: 978-3-929905-30-4
Buch mit CD
Preis: EUR 15,00
vergriffen
Rezensionen/Preise:
Eva Mair-Holmes: "Coco Schumann, der große Meister des Swing, ist gestorben.", Trikont - Unsere Stimme - Verlags GmbH, Januar 2018
Magdalena Herzog: "Coco Schumann - Solange ich Musik mache, habe ich keine Zeit alt zu werden", 02.05.2016, auf: AVIVA-Berlin.de
Ivo Baulitz:"Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann" - zum Gastspiel "DER GHETTO SWINGER", April 2016, im: Renaissance Theater Berlin ab 13. April 2016 im: Theater am Kurfürstendamm
Coco Schumann erhält Ehrenpreis 2015 von der deutschen Schallplattenkritik
Miriam Magall: "Berlin und seine Künstler. Ein "Swinger" und ein Aquarellist“, in: "Die Jüdische Zeitung", August/September 2014, Nr. 102/103, Seite 8
Reiner Kobe: "Coco- Solange ich Musik mache, habe ich keine Zeit alt zu werden", in: Jazz Podium, Ausgabe 7-8/2014
Evelyn Köhler: "Danke, Coco...", Juli 2014
Detlef A. Ott:"COCO - Solange ich Musik mache, habe ich keine Zeit alt zu werden.", in: Jazz Podium, Juni 2014
Marianne Mielke: "Coco Schumann wird 90", 06/2014, auf rbb-online.de [mp3]
Christine Schmitt: "Mit Witz, Musik und Lebensmut - Der Musiker Coco Schumann feierte im Rathaus Schöneberg seinen 90. Geburtstag",15.05.2014, in: Jüdische Allgemeine
Veronika Urban:"Coco Schumann - Solange ich Musik mache, habe ich keine Zeit alt zu werden.", 5/14
Berthold Klostermann:"Der entscheidende Ententanz", in: FONO FORUM Ausgabe 05/14, S. 54-56
Peter Kaiser: "Portrait - Coco Schumann zum 90. Geburtstag", 04/2014, auf Deutschlandradio Kultur [mp3]
Efraim Habermann
Kompositionen 1997-2010
Neuerscheinung April 2014
Lichtig-Verlag, Berlin 2014
ISBN: 978-3-929905-31-1
Preis: EUR 15,00
Rezensionen:
Miriam Magall: "Berlin und seine Künstler. Ein "Swinger" und ein Aquarellist“, in: "Die Jüdische Zeitung", August/September 2014, Nr. 102/103, Seite 8
Johanna Ofori Attah: Der Katalog “Efraim Habermann: Kompositionen 1997-2010“, in: Jüdische Gemeinde zu Berlin 21.08.2014
Evelyn Köhler: Efraim Habermann, Juli 2014
Veronika Urban:"Efraim Habermann - „Meine Fotografien sind mein Werk, meine Aquarelle sind meine Perlen“, 5/14
Evelyn Köhler und Malka Mandelblatt - Magie & Wirklichkeit
Einblicke in Zukunftsdeutungen.
Neuerscheinung Oktober 2013
Lichtig-Verlag, Berlin 2013
ISBN: 978-3-929905-29-8
Preis: EUR 14,90 / 128 Seiten, 4 S/W- und 60 Farbabbildungen
Cover [pdf]
Inhaltsverzeichnis [pdf]
„51 % der Deutschen glauben an Wunder, 53% an eine überirdische Macht und 54% an Schutzengel. Das Buch Magie & Wirklichkeit“ empfiehlt sich allen Interessierten, die etwas über den Umgang mit Orakeln, Wahrsager, Cafésatzleser, Astrologen und Handleser erfahren wollen. Die beiden Autorinnen, Evelyn Köhler, eine ehemalige Chefreporterin der BZ, und ihre amerikanische Co-Autorin Malka Mandelblatt schildern nicht nur das gelegentliche Glück des Zufalls durch Kartenlegen oder Pendeln etc., sondern geben konkrete Hilfestellungen: Wie erkenne ich einen Scharlatan? Worauf muss ich achten, wenn ich zu einer spirituellen Beratung gehe? Wie hoch schätzen esoterische Experten ihre Trefferquote ein? Stimmt das mit der Wirklichkeit überein? Den immer mehr nach Lebensberatung und Orientierung rufenden Menschen, legen die Autorinnen Tricks einiger „Magier“ offen, damit die Fragenden in persönlichen Krisensituationen, bei Liebeskummer, bei Problemen mit dem Partner, bei Gesundheitsbeschwerden, bei Zukunftsängsten etc. nicht ausgenutzt werden. Gleichzeitig werden den Lesern die Könner präsentiert: Frauen und Männer mit spirituellen Fähigkeiten, die in die Zukunft schauen können. Portraits wurden verfasst, Erzählungen mit humorvollen Augenzwickern. Dazwischen eingeflochten sind wissenswerte Beiträge über Engel und Heilsteine. Das Wissen darüber entstammt der Darstellung über den Brustschild des Hohenpriesters im Tempel in Jerusalem im 2. Buch Mose 28,15—21.“
Rezensionen:
Magdalena Herzog: Rezension - Evelyn Köhler, Malka Mandelblatt: „Magie und Wirklichkeit. Einblicke in Zukunftsdeutungen“, 3. Mai 2016
Karsten Troyke:"Magie und Wirklichkeit - Gedanken zu dem gleichnamigen Buch von Evelyn Köhler und Malka Mandelblatt", Juli 2015
Mirjam Reusch-Helfrich:"Evelyn Köhler& Malka Mandelblatt: Magie und Wirklichkeit. Einblicke in Zukunftsdeutungen.", Wendezeit-Magazin 2/2014, S. 18
Dinah Marzuk:"Was ist dran an Wahrsagerei?", in: Wende Zeit, Magazin Ausgabe 1/2014, S. 14
Shermin Arif: "Schwarze Schafe", in: SEIN / Lesen + Hören, S. 37, Heft 01 2014 / No. 221
Mirjam
Reusch-Helfrich:"Evelyn Köhler & Malka Mandelblatt: Magie und
Wirklichkeit.
Einblicke in Zukunftsdeutungen.", Deutschlandradio Kultur. 12/2013
Adriane Hanson:"Ehrliche Einblicke in den Esoterikmarkt", 02.12.2013, auf: European News Agency
Susanne Kretschmann:"Wahrsager, Kartenleger & Co.-Woran erkenne ich die Abzocker?", 02.12.2013, auf: BILD.de
"Buch über den Umgang mit Wahrsagern und Orakeln veröffentlicht", 27.11.2013, auf: Shortnews
Doris Losch:Evelyn Köhler/Malka Mandelblatt: „Magie und Wirklichkeit - Einblicke in Zukunftsdeutungen", 26.11.2013, auf: Brikada
Dinah Marzuk: "Was ist dran an der Wahrsagerei?", 8/2013
Karin Weimann - Sisyphos’ Erbe.
Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens.
Neuerscheinung Januar 2013
Herausgegeben von Nea Weissberg
Lichtig-Verlag, Berlin 2013
ISBN: 978-3-929905-28-1
Preis: EUR 21,50 / 624 Seiten
vergriffen
Rezensionen:
Soraya Levin: "Sisyphos’ Erbe. Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens", November 2015, auf: LIPOLA.de
C. Wolfgang Müller:"Sisyphos' Erben", in: Soziale Arbeit, Zeitschrift 6/2014, DZI-E-0826, S. 237
Jürgen Müller-Hohagen:"Buchbesprechung: Karin Weimann: Sisyphos' Erbe - Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens ", 22.01.2014
Stolpersteine und Videos: Erinnerung - Wie Kinder und Jugendliche sich mit der NS-Zeit auseinandersetzen: Beobachtungen an Berliner Schulen von Wolf-Sören Treusch. in: Jüdische Allgemeine Nr. 45/13 / 7. November 2013 , S. 3 / Zeitgeschehen
Gegen Vergessen - für Demokratie, Juli 2013, S. 44, 77/Juli 2013, auf: Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
Miriam Magall: "Weimann, Karin, Sisyphos' Erbe“, Freiburger Rundbrief, in: Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung, 20. Jahrgang, Heft Nr. 3 / 2013, S. 230-233
Miriam Magall: "Wo waren eure Eltern, eure Großeltern?- Karin Weimann über die Gedenkarbeit an Schulen", in: Jüdische Zeitung, Unabhängige Zeitung für zeitgenössisches Judentum, Ausgabe Nr. 5 (87) Mai 2013, S. 11, jzeit.de
Dr. Martina Emme:"Über Möglichkeiten schulischen Gedenkens an den Holocaust",15. Mai 2013, auf: LaG-Magazin
Margit Lesemann:"Gut besuchte Premierenlesung zum Thema schulisches Gedenken",29.04.2013, auf: buchmarkt.de
Dr. Martina Emme:"Karin Weimann - Sisyphos´ Erbe. Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens", 25.04.2013, auf: AVIVA-Berlin.de
Mein erstes jüdisches Bilderbuch
Neuerscheinung November 2012
Zweisprachig: hebräisch, deutsch
Bilderbuch mit Glossar
kindergerecht mit abgerundeten Ecken
Herausgegeber: Nea Weissberg
Illustration: Jess Fogel
Layout: Veronika Urban
Lektorat: Dr. Michael Kühntopf
Lichtig-Verlag, Berlin 2012
ISBN: 978-3-929905-27-4
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Miriam Magall: Mein erstes jüdisches Bilderbuch, auf David - Jüdische Kulturzeitschrift, Ausgabe 100, 4/2014
Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“: Pressemitteilung zur Sonderausstellung des Jüdischen Museums Berlin „Die ganze Wahrheit... Was Sie schon immer über Juden wissen wollten“, Nea Weissberg stellt sich - als lebendes "Exponat" in einer Vitrine sitzend - den Fragen und Anmerkungen der BesucherInnen.
Sharon Adler:„Judentum spielerisch erleben "Mein erstes jüdisches Bilderbuch"“, in: Jüdisches Europa, Heft 1/2013, S. 27-28
Gerald Beyrodt, „Kinderleicht das Judentum verstehen“, 01.02.2013, auf Deutschlandradio
Mirjam Reusch-Helfrich: „Jüdisches Spiellernbuch“, in: Jüdisches Berlin, Januar 2013, 16. Jahrgang Nr. 150 - Kultur
Miriam Magall, 06.12.2012, auf Jüdische Allgemeine
Miriam Magall, Wiederaufleben von Jüdischem. Drei bemerkenswerte Bücher aus dem Lichtig Verlag - in: Jüdische Zeitung, Dezember 2012, Nr. 82 - kulturzeit, S. 12
Mirjam Reusch-Helfrich, Deutschlandradio Kultur 2012 und auf Shoa.de
Lichtigs herrliche Postkarten - eine Judaica Edition
13 Postkartenmotive (15 Postkarten)
Übersicht 15 Postkarten
- 13 Motive [pdf]
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2011
vergriffen
Rezensionen:
Miriam Magall: Lichtigs Herrliche Postkarten, auf David - Jüdische Kulturzeitschrift, Ausgabe 100, 4/2014
Sharon Adler, in: Kultur, Jüdisches Europa, Heft 4/2012-2013, S. 30
Miriam Magall, Wiederaufleben von Jüdischem. Drei bemerkenswerte Bücher aus dem Lichtig Verlag - in Jüdische Zeitung, Dezember 2012, Nr. 82 - kulturzeit, S. 12
Jüdisches Berlin, 14. Jahrgang Nr. 136 / Kultur / September 2011
Adler, Sharon: Kidduschbecher aus dem Garten - Wertsache Postkartenmotive und ihre Geschichten,
26.05.2011, auf Jüdische Allgemeine Nr. 21/11
english
Version: Adler, Sharon, 2011, Lichtig’s Fabulous Postcards - A Judaica Edition
Adler, Sharon,
20.04.2011, auf AVIVA-Berlin.de
Kühntopf, Michael , 04.04.2011, Geschmackvolle Edition wie aus der guten alten Zeit, auf amazon.de
Schabbat ha-Malka - Königin der Jontefftage / Git Schabbes, Dvorale!
Zwei Erzählungen über den Schabbat (zwei Bücher in einem)
„Schabbat ha-Malka - Königin der Jontefftage“ von Nea Weissberg-Bob und Jalda Rebling
„Git Schabbes, Dvorale!“ von Denise Bendrien
mit Glossar, Fotos und Illustrationen
Nachwort: Rachel Herweg, Vignetten: Anna Adam, Fotos: Veronika Urban
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2010
Hardcover, bibliophile Ausgabe, handgebunden
ISBN: 3-929905-24-8
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Magdalena Herzog: „Schabbat ha-Malka. Königin der Jontefftage. Eine Erzählung über den Schabbat.“, amazon.de, 21.8.2015.
Miriam Magall:"Einmal in der Woche: Einzug der Königin", ain: David-Jüdische Kulturzeitschrift, Ausgabe 100, 4/2014
Miriam Magall:"Wie bringe ich meinem Kind jüdische Werte näher, wenn ich selbst kaum etwas darüber weiß?", in: Freiburger Rundbrief 2 / 2014, Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung, 21. Jahrgang, S. 145-146
Miriam Magall:" Wiederaufleben von Jüdischem. Drei bemerkenswerte Bücher aus dem Lichtig Verlag", in: Jüdische Zeitung, Dezember 2012, Nr. 82 - kulturzeit, S. 12
Gerald Beyrodt: "Tag der Sehnsucht - Eine Erzählung über den Schabbat", 01.04.2011, auf Deutschlandradio Kultur erschienen in der Sendung "Aus der jüdischen Welt"
Michael Kühntopf , September 2010, auf Shoa.de
erschienen in: DAVID Jüdische Kulturzeitschrift , 22. Jahrgang Nr. 86, September 2010, S. 105
Marcus, Marguerite, September 2010, Jüdisches Berlin.
Schultze, Christian, 03.07.2010, auf suite101.de
Adler, Sharon: „Erzählungen am Schabbatabend“, 17.06.2010, auf juedische-allgemeine.de
Herweg, Rachel, 26.02.2010, auf AVIVA-Berlin.de und Shoa.de
Königin Schabbat, besprochen im: pro / Christliches Medienmagazin, S. 39, 4/2010
Corinna Harfouch liest „Die Hand der Miriam“, 05.11.2009
Nejusch - Die Hand der Miriam (Miriam's Hand)
zweisprachig: Deutsch / englisch Vorschau S. 12/13
Mit ausdrucksvollen Bildern von Janina
Vorschau S. 12/13
Buchrückseite
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2009
Hardcover, bibliophile Ausgabe, 17 Abbildungen
ISBN: 3-929905-22-1
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Magdalena Herzog: „Die Hand der Miriam. Mit Bildern von Janina.“, amazon.de, 10.8.2015.
Miriam Magall:„ Wie ein Traum“, in: Jüdische Zeitung, Nr. 86 kulturzeit, April 2013, S. 11
Miriam Magall:„ Wie ein Traum“, in: DAVID Jüdische Kulturzeitschrift, 25. Jahrgang Nr. 96 März 2013, S.60-61
Thomas Irmer, 20.09.2010, auf buecher.hagalil.com
Alice Lanzke: „Hilfe vom Rabbi“ im Deutschlandradio Kultur in der Sendung „Aus der jüdischen Welt“, 13.11.2009, nachzulesen auf dradio.de
anhören [mp3, 5mb]
Müller-Hohagen, Jürgen, 24.07.2009, auf AVIVA-Berlin.de
Nea Weissberg: Gorzki smak sczęścia - Powieść w listach*
*Übersetzung: Nejusch- Das Glück hat mich umarmt
von Nea Weissberg
Lichtig-Verlag, Berlin 2015
ISBN: ISBN: 978-3-929905-32-8
Preis: PLN 40,- / EUR 10,-
Rezensionen:
Dorota Kozlowska:"Gorzki smak sczęścia - Powieść w listach",W czasopiśmie Chidusz, Wrocław, 2016.
Magdalena Herzog: „Gorzki smak sczęścia - Powieść w listach / Nejusch. Das Glück hat mich umarmt. Ein Briefroman.“, 21.9.2015.
Ewa Maria Slaska:"Gorzki smak sczęścia - Powieść w listach", Berlin, luty 2009
Nejusch - Das Glück hat mich umarmt*
Ein Briefroman.
Mit Beiträgen von Halina Birenbaum, Hella Goldfein und Jürgen Müller-Hohagen.
Mit Glossar
Bekanntmachung [pdf]
Buchrückseite
*Übersetzung ins Polnische: Gorzki smak sczęścia - Powieść w listach
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2008
ISBN: 3-929905-21-3
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Dorota Kozlowska :"Das Glück hat mich umarmt", Übersetzung aus dem Polnischen: Gabriel Berger, erschienen in: Zeitschrift Chidusz, Wroclaw, September 2016.
Soraya Levin: "Das Glück hat mich umarmt von Nejusch", März 2016, auf: LIPOLA.de
Miriam Magall:„Ein bemerkenswerter Briefroman“, in: Jüdische Zeitung, Nr. 86 kulturzeit, April 2013, S. 11
Britta Klar, "Nea Weissberg - Ich musste das Schweigen meiner Mutter verstehen", 4. Januar 2013, in: Berliner Morgenpost
Antifaschismus / Erinnerungspolitik: „Nejusch: Das Glück hat mich umarmt - Lesung in Erinnerung an die Reichspogromnacht“, Oktober 2011, Rosa Luxemburg Stiftung
Das Lange Schweigen, „Das Glück hat mich umarmt“, besprochen im Rudower Prisma, Nr. 30 / Juli 2010, S. 25
Lanzke, Alice: „Lautes Schweigen“ in Jüdische Allgemeine, Nr. 23/09, 04.06.2009, S. 17, nachzulesen auf juedische-allgemeine.de
Irmer, Thomas: „In einer nahen Entfernung“ in David - Jüdische Kulturzeitschrift, 21. Jahrgang, Nr. 81, 03.06.2009, S. 52/53, nachzulesen auf haGalil.com
Slaska, Ewa Maria: „Ich will das nicht wissen!“, 14.03.2009, auf AVIVA-Berlin.de und Shoa.de
Schultze, Christian, 26.02.2009, auf suite101.de
Strempel, Gesine, 02.02.2009, auf AVIVA-Berlin.de
„Opferkinder“, 05.01.2009, auf mut-gegen-rechte-gewalt.de
Heinrich Richard Brinn (1874-1944)
Fabrikant - Kunstsammler - Frontkämpfer
Dokumentation einer „Arisierung“
Mit Beiträgen von Michel Friedman, Hermann Simon und Jacov Tsur.
Ausstellung "Zwangsarbeit und Arisierung - Warnecke & Böhm - Ein
Beispiel"
vom 27. September 2011 bis 30.September 2012
Ausstellungseröffnung: Montag 26. September 2011, 19.00 Uhr
Ausstellung im
Dokumentations- und Begegnungszentrum zur NS-Zwangsarbeit in
Berlin Schöneweide
Britzer Straße 4
12439 Berlin
Veranstalter:
1. Bezirksamt Pankow / Amt für Kultur und Bildung
2. Museum Pankow
3. Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
4. Lichtig-Verlag
Brinn-Wanderausstellung
Nea Weissberg-Bob / Thomas Irmer
Lichtig-Verlag, Berlin 2002
ISBN: 3-929905-12-4
Preis: EUR 21,50
Rezensionen:
Katja Neppert:„Das Leben eines deutschen Juden“, in: Israel Nachrichten, 19. Juli 2002
Marlies Emmerich: „Der deutsche Lebenslauf des Heinrich Richard Brinn“, 11.04.2002, in: Berliner Zeitung
Katja Neppert auf Shoa.de
Susanne Meinl: „Organisierter Raubmord - Neue Studien zur Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung im ‚Dritten Reich‘“ in Newsletter zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Nr. 23, Fritz Bauer Institut, Herbst 2002, S. 43-44
Eva Diamantstein - Geh in ein Niemandsland
Gedichte
mehr
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2008
ISBN: 3-929905-20-5
Preis: EUR 14,90
vergriffen
Anatol Rosenbaum - Die DDR feiert Geburtstag, und ich werde Kartoffelschäler
Als Arzt und „Agent“ im „Kommando X“ des MfS
mehr
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2006
Hardcover
ISBN: 3-929905-19-1
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Referral biography, 24.12.2009, auf learning-from-history.de
Sven Felix Kellerhoff: „Als Jude im Stasi-Lager: Anatol Rosenbaum erzählt“, 05.06.2008, auf morgenpost.de
Gerold Hildebrand: „Ein Jude im Stasi-Lager X“ in Horch und Guck, Heft 57/2007, S. 73, nachzulesen auf horch-und-guck.info
Nikoline Hansen, in: DIE MAHNUNG, 54. Jahrgang, S. 6-7 / 01.06.2007
Ines Kappert: „Mit jüdischem Witz gegen die Hierarchie“, 12.04.2007, auf taz.de
Ayala Goldmann: „Querkopf im System“ in Jüdische Allgemeine, Nr. 1/07, 04.01.2007, S. 3, nachzulesen auf juedische-allgemeine.de
Was ich den Juden schon immer sagen wollte...
Beiträge und Gespräche.
Mit einem Vorwort von Klaus Schütz
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2002
ISBN: 3-929905-16-7
Preis: EUR 15,50
vergriffen
Rezensionen:
Monika Hinner: „Antisemitismus - eine schwere Last, leicht geschultert?“", mit Bezug zu dem Bericht "Total normal-Was "Mal-sagen-dürfen"-Möllemann in Deutschland bewirkt", Ravensbrueckblätter 29.Jahrgang, Nr.114, März 2003
Rensmann, Jörg: „Aus Solidarität: ‚Was ich den Juden schon immer sagen wollte‘“, 12.09.2002, auf haGalil.com
MOSAÏC - Ein Beitrag aus 1001 Nacht
Das Projekt MOSAÏC wurde in Kooperation mit der UNESCO realisiert
mehr
Herausgegeben von Deborah Phillips
Lichtig-Verlag, Berlin 2002
ISBN: 3-929905-14-0
Preis: EUR 19,00
vergriffen
Jetzt wohin?
Von außen nach innen schauen. Was ist eigentlich „jüdisch“ und was „deutsch“?
Gespräche, Gedichte, Briefe.
Mit Beiträgen von Halina Birenbaum,
Martin Buchholz, Karl Fruchtmann, Gregor Gysi, Sarah Haffner,
Edgar Hilsenrath, Yoram Kaniuk, Magdalena Kemper, Michel
R. Lang, Ewa-Maria Slaska, Gesine Strempel u.a.
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 1993
ISBN: 3-929905-01-9
Preis: EUR 14,80
Rezensionen:
Britta Wuttke in: DIE BRÜCKE 76/ März/ April, S.99-100, 1994/2
Als die Libelle die Giraffe küsste
Mit Bildern von Otmar Alt und Janina Deborah Bob
Signiert und nummeriert von Otmar Alt
Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2000
Limitierte bibliophile, handgebundene Sammlerausgabe
ISBN: 3-929905-10-8
Preis: EUR 49,00
vergriffen
Wie die Ballerina aus der Glasglocke herauskam
Mit Bildern von Otmar Alt und Janina Deborah Bob
Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 1998
Limitierte bibliophile, handgebundene Sammlerausgabe
ISBN: 3-929905-08-6
Preis: EUR 49,00
vergriffen
Als man Juden alles, sogar das Leben raubte...
Über die nachträgliche Wirksamkeit nationalsozialistischer Zerstörung
Gespräche mit Nachkommen von Tätern und Opfern
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 1996
ISBN: 3-929905-05-1
Preis: EUR 14,90
Rezensionen:
Joachim Gneist: „Täter und Opfer-Kinder verbindet die energiezehrende Mischung aus Angst und Wut gegenüber der Verstrickung mit Vergangenem“, in: Nachrichten der evangelischen lutherischen Kirche in Bayern, Juli 1998
Thomas Willimowski: „Denn ihre Geschichte ist nicht erzählt“, in: AUFBAU - Jüdisches Leben in Deutschland, Oktober 1997, S. 17
Gudrun Brockhaus: „Mein Vater war Opfer, Dein Vater Täter“ in: PSYCHOLOGIE HEUTE, Nr. 7, Juli 1997, S. 77-78
Prof. Dr. Helmut Essinger: „Die nachträgliche Wirksamkeit des Holocaust “ in: Die Brücke, Mai 1997, Heft Nr.3
Die WELT vom 24.01.1997: „Ich möchte schreien über das, was geschah“- Kinder jüdischer NS-Opfer diskutierten mit Kindern überzeugter Nationalsozialisten
Die WELT vom 22.01.1997: „Von den Eltern die Trauer geerbt“
Frank-Bleckwedel:„Einzelpsychotherapie“ in: Zeitschrift Psychodrama 16 (96/1), HG.: Michael Schacht, S. 240
Helga Kurzchalia - Lamaras Briefe oder vom Untergang des Kommunismus
Briefroman
Buchrückseite [pdf]
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob
Lichtig-Verlag, Berlin 2010
Softcover
ISBN: 3-929905-23-X
Preis: EUR 14,00
Der dumme Fuss will mich nach Deutschland tragen
Eine Auseinandersetzung mit Deutschland
Gespräche, Gedichte, Briefe von Adriana Altaras,
Halina Birenbaum, Cornelia Dieckmann, Karl Fruchtmann, Gregor Gysi u.a.
Ausgewählt und Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob, Berlin 1992
Preis: EUR 10,50
vergriffen
Rezensionen:
Strobl, Ingrid : „Die Unfähigkeit, zu vergessen“ in: "Die Weltbühne", Januar 1992
Mittag, Gabriele : „Schweigevergütungen“, TAZ, 1992
Keßler, Mario: „Der schwierige Dialog “ in: "Neues Deutschland", 1992
„Begegnungen nur über den Tod? “ in: "Bücherwurm", Berlin Umschau Nr. 10, Dezember 1991
Fuchs, Judith: „Eine Auseinandersetzung um Deutschland “ in: "Die Brücke 76" / März-April 1994/2
Nicht der Blumen wegen
Gedichte aus der Shoah von Halina Birenbaum, Pola Braun, Jan Brzechwa, Stefania Ney, Wladyslaw Szlengl und Elzunia
Herausgegeben von Nea Weissberg-Bob, Berlin 1990
Preis: EUR 6,20
vergriffen
Zu beziehen über den Lichtig-Verlag oder den Buchhandel.
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